Feststellung des tatsächlichen Bettungszustands für die vom Anlagenzustand abhängige Wartungsplanung
Ermöglichung kosteneffizienter Ursachenanalyse von Gleisbettmängeln
Darstellung des Bettungszustands im Zeitverlauf zur Prioritätenplanung bei Wartungsarbeiten
Qualitätskontrolle von Wartungsarbeiten zur Leistungsmessung
Überprüfung von bestehenden Gleisbettstrukturen
Kartierung von Streckenanlagen und Drainagezustand
Integrierte Gleisbettüberprüfungsverfahren, die auf synchronisierter Datenerfassung basieren, fördern optimale Ergebnisse bei dem Anlagenzustand angepassten Wartungsarbeiten, wie die folgenden Beispiele illustrieren:
Rationalisierung des Schotterbedarfs zur Gleisinstandhaltung durch Messung des Ausmaßes der Verunreinigung der Gleisanlage oder des Schotterbetts mittels GPR-basierter Verschmutzungsmetrik in Kombination mit Schottervolumensmessung durch MTLS
Durchführung effektiver Wartungsarbeiten bei punktuellen Gleisschäden zur Vermeidung eines wiederholten Auftretens durch Aufzeigen des vollen Ausmaßes von Planumsschwachstellen, die durch Schlammstellen in Erscheinung treten
Entwicklung von Entwässerungsmaßnahmen durch Integration von Daten zur Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Schotterverunreinigungen und Feuchtigkeit basierend auf GPR-Daten in Kombination mit einer MTLS-Analyse der Oberflächendrainage und zusätzlichen Überprüfungsrinnen
Identifizierung der schadensanfälligsten Schwellen durch eine Kombination von GPR-Fehlermetrik und Bildern des Bettungszustands, die eine Darstellung des Schwellenzustands umfassen
Feststellung der Entgleisungsursache durch GPR-gestützte Überprüfung von Schotteraushöhlungen, Schotterzustand, Darstellung der Gleisbettoberfläche und Gleisgeometrie