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Anlagenkartierung

Ein aktuelles räumliches Register der Gleisumgebungs- und Bettungsanlagen ist für Entscheidungsträger in den folgenden Bereichen unerlässlich: 

  • Hoch– und Tiefbau 
  • Signaltechnik und Kommunikation 
  • Strategische Anlagenplanung 
  • Betrieb 
  • Gleisführung und -planung 

Die Darstellung von Anlagendaten umfasst typischerweise: 

  • Eine Karte des Schienenkorridors und der dazugehörigen Anlagen zum erforderlichen Genauigkeitsgrad 
  • Ausgabe von Ergebnissen in einer CAD-, ArcGIS-, MicroStation-, KML- und CSV-kompatiblen Form 
  • Photogrammetrie der untersuchten Bereiche 
  • Georeferenzierte Punktewolken zur Ortsbestimmung und Gewinnung zusätzlicher Informationen 
  • Bewertung der Genauigkeit der Ortsbestimmung durch Bodenpasspunkte 
  • Einschätzung der Genauigkeit der Ortsbestimmung 

Zu den Hauptbestandteilen einer RASC®-integrierten Überprüfung von Ober- und Unterbau durch Zetica zählen: 

  • ZRL200 – mobiles terrestrisches Laserscanningsystem (MTLS) basierend auf einem 360° scannenden 200-Hertz-Laser zur präzisen Darstellung von Gleisumgebungsanlagen, Gleisachse, Schottervolumen, Abfluss von Oberflächenwasser und Lichtraumprofilmaßen 
  • ZR-ASC – mehrere Kameras umfassendes Flächenscansystem für die Erzeugung von Metadaten zur Identifikation von Anlagen mit Punktewolken; zusätzliche Einsatzmöglichkeit für Desktop-Inspektionen mittels Zetica RASC Viewer 
  • INS – Trägheitsnavigationssystem zur präzisen Georeferenzierung aller erwähnten Kartierungssysteme sowie zusätzlich qualitative Kartierung holpriger Gleisabschnitte 
  • ZRC-LS2.4 – Multi-Line-Scan-Kamerasystem zur präzisen Darstellung von Gleiskomponenten wie Weichen sowie von Schlammstellen, Schwellenabstand und -ausrichtung 
  • ZARR – GPR-System für Redundanz in der Darstellung von Gleisanlagen einschließlich Straßenkreuzungen, Brücken, Durchlässen und Weichen und zur Feststellung des Gleisbettzustands, wie etwa Bahnkörperzustand oder Schotterverunreinigung, zur Unterstützung der Wartungsplanung 
  • Alle Systeme verfügen über Schnittstellen mit einem Entfernungsmesser und einem Dual-Frequenz-DGPS-System zur Ortsbestimmung.